Politische Philosophie von Platon bis Machiavelli

Der Autor schreibt: In dem hier vorliegenden Referat habe ich mich mit den Philosophen Platon, Aristoteles, Augustinus und Machiavelli auseinandergesetzt und jeweils eines ihrer Werke bzw. einen Auszug daraus analysiert und diesen dann in den historischen Kontext gestellt. Im folgenden Kapitel, genauer genommen in den dazugehörigen Unterkapiteln, werden Schriften der oben genannten Philosophen kurz in Form eines Essays vorgestellt, es werden Angaben zur Historie gemacht und das eigentliche Werk, bzw. der Ausschnitt daraus wird einer ersten Analyse unterzogen. Der eigentlich analytische Teil dieser Arbeit wird dann allerdings erst mit dem dritten Kapitel beginnen. Hier werden die Schriften in einigen expliziten Punkten detaillierter beschrieben, begutachtet und letztlich miteinander verglichen. Hierbei wird, neben der Aufdeckung von Unterschieden, auch nach Gemeinsamkeiten gesucht. Neben dieser neutralen Gegenüberstellung wird allerdings auch eine Wertung der Schriften zum tragen kommen. Hierbei soll es weniger darum gehen, eine Epoche, bzw. einen Philosophen auf einen Sockel zu stellen und alles andere als Schlecht abzuqualifizieren. Vielmehr geht es darum, werkimmanent zu kritisieren, daß heißt, sogenannte "Schwachstellen" bei den Philosophen aufzudecken und hierfür andere Lösungen zu suchen. In bezug auf die Literaturlage ist anzumerken, daß es erstaunlicher weise über die antiken, bzw. frühmittelalterlichen Philosophen wesentlich mehr Material zu geben scheint, als beispielsweise zu Machiavelli. Besonders erforscht scheint nach meinem Erkenntnisstand Aurelius Augustinus zu sein, über den ich eine Fülle von Büchern gefunden habe, die aufgrund ihrer mystischen Anmutung für wissenschaftliche Zwecke zum Teil jedoch unbrauchbar waren.



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