Bibliographie

Die hier aufgeführte Bibliographie besteht aus zwei Teilen. Zunächst finden Sie, falls Sie sich noch nicht so umfassend mit Michel de Montaigne beschäftigt haben, Buchtipps, wie man beginnen könnte, sich dem Werk zu nähern. Diese Empfehlungen können Sie bei Amazon bestellen. Unten folgt eine bibliographische Liste, wobei sich hinter den angegebenen Büchern kurze erläuternde Kommentare finden.

Montaigne: Justitias Macht und Ohnmacht. Michel de Montaigne für Juristen.

 

"Unsere Rechtspflege reicht uns nur e i n e Hand, und obendrein die linke. Keiner der in sie einschlagt, kommt ungeschorn davon." Der Philosoph Montaigne, selbst ein Rechtskundiger, hat in seinen "Essais" höchst sachkundig und scharfsinnig über den Sinn und Unsinn der Gesetzeskunst nachgedacht. Mit leichtem Schmunzeln betrachtet Montaigne die Situation von Richtern, Notaren und Advokaten. Und er weiß auch den Nutzen und Schaden der Juristerei für diejenigen auf den Punkt zu bringen, die auf die Rechtsprechung angewiesen sind. So liefert dieses Kompendium geistreiche Anregungen für alle, die mit der Kunst der Rechtsprechung in Berührung kommen.

 

 

Dieses schön gestaltete Bändchen gehört in jede Juristenbibliothek. Irgendwann sollen Juristen ja einmal gebildet gewesen sein.